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Holmead

Holmead 1889-1975. Ein Maler zwischen den Welten



  • Herausgeber: Dr. Gerhard Finckh

  • Ausst. kat. Wuppertal 2017

  • Seitenzahl: 128 Seiten


Holmead, ein Vertreter der "Lost Generation", stand zwischen den 1920er und 40er Jahren vor dem internationalen Durchbruch, amerikanische, europäische Museen und bedeutende Galerien stellten seine Gemälde aus, bis seine Ausstellung "The Human Drama" 1940 in Oslo sofort nach Einmarsch deutscher Truppen geschlossen wurde. Geboren in Pennsylvania, war er ständig zwischen Europa und den USA unterwegs, und sein Gesamtwerk trägt Züge amerikanischer Tradition wie auch der europäischen Moderne. Er bezeichnete seinen Stil als "Crude Expressionism": Eigenwillig, scheinbar ungezähmt, rau und voller Emotionen.


Fünf Jahre vor seinem Tod begann er noch einmal neu. In seinem fulminanten Spätwerk fand er zum "Shorthand Painting", setzte mit wenigen Spachtelstrichen seine Charakterköpfe und entfaltete dabei eine sarkastische Anschaulichkeit.


EUR 20.00
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